Es gibt Momente, die alles verändern.
Momente, in denen das Leben dich fragt:
„Willst du endlich hören – oder musst du fühlen?“
Mein Name ist Tim Dachmann, und diese Frage hat mein Leben in zwei Teile geschnitten:
Mein Leben vor dem 05. Juli 2019 - und mein Leben danach
Ich war ein junger Mann, der alles "richtig" machte. Soldat bei der Bundeswehr, sieben Jahre Disziplin, Verantwortung, Führung. Ich diente meinem Land, meinen Kameraden, und dem Bild, das meine Eltern von einem guten Leben hatten.
Ein Haus, zwei Audis, eine Rolex. Mit 23 hatte ich alles, was man haben kann, außer mich selbst.
Nach außen war ich stark, beliebt, erfolgreich. Ich funktionierte perfekt, war Mittelpunkt jeder Feier, immer der, der lächelte. Doch innen war da diese Stille. Diese Leere. Dieses dumpfe Gefühl, dass das Leben an mir vorbeiläuft... und ich nur zuschaue.
Ich füllte das Loch mit mehr Arbeit, mehr Erlebnissen, mehr Anerkennung. Aber das Loch blieb.
Ich wusste damals noch nicht, dass das Leben mir schon lange Zeichen schickte. Ich war einfach zu laut, zu beschäftigt, zu „stark“, um sie zu hören.
Der Tag, der alles veränderte: Der 05. Juli 2019
Ein Tag wie jeder andere – bis er keiner mehr war.
Ich war auf dem Weg ins Wochenende, das Radio lief, Sonne im Gesicht, Gedanken schon bei allem, was noch anstand. Dann dieses Geräusch. Immer lauter, immer näher. Ich sah in den Rückspiegel. Ein LKW raste auf mich zu. Keine Zeit mehr. Kein Ausweg. Nur eine leise Stimme tief in mir, ruhig und klar: „Auf die rechte Seite mit dir.“
Ich folgte ihr. Dieser eine Satz rettete mir das Leben.
Der Aufprall kam. Ich wurde zwischen zwei LKWs eingeklemmt. Vorne und hinten, Metall auf Metall. Schwer verletzt, aber lebendig.
Ich erinnere mich an Licht. An Wärme. An Frieden. Und dann: an Stille.
Als ich im Krankenhaus aufwachte, war nichts mehr wie zuvor. Ich konnte nicht sprechen, nicht laufen, kaum atmen. Schläuche, Kabel, Stimmen. Schmerz. Und meine Mutter an meinem Bett, Tränen in den Augen.
Mit letzter Kraft flüsterte ich: „Mama, nimm mir alles weg, ich will nur gesund werden.“
In diesem Satz lag die Wahrheit meines Lebens. Ich verstand: Nichts, was ich im Außen besaß, hatte Bedeutung. Kein Auto, kein Haus, kein Titel. Was zählte, war Leben. Liebe. Bewusstsein.
Der Weg zurück – und nach innen
Ich lernte wieder zu gehen, zu sprechen, zu fühlen. Aber der eigentliche Weg begann erst, als ich verstand, dass Heilung nicht im Krankenhaus geschieht, sondern in dir selbst.
Ich kämpfte. Mit Schmerzen, mit Ängsten, mit mir. Doch irgendwann merkte ich: Ich kämpfe nicht mehr für das Leben – ich kämpfe gegen mich selbst. Ich war abhängig. Von Medikamenten, von Meinungen, von alten Bildern, wer ich sein sollte.
Bis zu dem Tag, an dem ich in den Spiegel sah und mich nicht mehr erkannte. Das war der Moment, in dem ich mich entschied, aufzuhören zu überleben, und endlich zu leben.
Ich begann loszulassen. Schritt für Schritt. Die Geschichten, die mich gefangen hielten. Die Erwartungen. Die Masken. Die Angst.
Ich ließ die Medikamente los, die mich betäubten, und Menschen, die mich klein hielten. Ich ließ das Bild los, wer ich dachte, sein zu müssen, und fand langsam den Menschen, der ich wirklich war.
Ich wollte verstehen, was Heilung wirklich bedeutet. Ich absolvierte Ausbildungen zum Ernährungsberater, systemischen Coach, NLP-Practitioner und in weiteren ganzheitlichen Methoden. Ich lernte über Körper, Geist, Energie und Emotion –
und wie alles miteinander verbunden ist.
Ich erkannte: Heilung geschieht, wenn du beginnst, dich selbst wieder zu fühlen. Wenn du die Angst nicht bekämpfst, sondern durch sie hindurchgehst. Wenn du aufhörst zu funktionieren – und beginnst zu vertrauen.
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Heute: Von der Wunde zum Wunder
Heute lebe ich auf Zypern. In Sonne, Meer und Dankbarkeit. Ein Leben, das nicht geplant war, sondern geschenkt. Ein Leben, das mich jeden Tag daran erinnert, dass Wunder möglich sind, wenn du bereit bist, loszulassen.
Ärzte sagten mir damals: „Sie werden Ihren Haushalt nie wieder allein führen können.“ Heute begleite ich Menschen in ihr Leben zurück.
Ich habe das Unmögliche möglich gemacht. Und genau das zeige ich heute anderen.
Ich bin Mentor, Autor, Speaker und Gründer von Wunderpunkt. Ich begleite Menschen, die sich selbst verloren haben. Unternehmer, Führungskräfte, Eltern, Menschen mit Herz. Menschen, die viel geben, aber sich selbst dabei vergessen.
Ich lehre nicht aus Büchern. Ich lehre aus Leben. Aus Schmerz, der zu Bewusstsein wurde. Aus Dunkelheit, die zum Licht wurde. Aus Wunden, die zu Wundern wurden.
Ich durfte Hunderten von Menschen helfen. In 1:1-Mentorings, Retreats auf Zypern, Workshops, Meditationen, Onlinekursen und durch mein Buch „Die 12 Gesetze der Entscheidung“. Ich durfte auf Bühnen stehen, im Fernsehen sprechen, in Magazinen erzählen, was passiert, wenn man aufhört zu kämpfen und anfängt zu vertrauen.
Aber keiner dieser Auftritte berührt mich so sehr wie der Moment, in dem ein Mensch vor mir sitzt, tief atmet und sagt: „Tim, ich spüre mich wieder.“
Das ist der Moment, für den ich lebe. Dafür bin ich hier.
Liebe - weil sie alles heilt
Freiheit - weil sie beginnt, wenn Du aufhörst, Dich zu verstellen
Dankbarkeit - weil sie Dich ins Jetzt zurückbringt
Ich glaube, dass Loslassen kein Ende ist, sondern ein Anfang. Dass Stärke nicht bedeutet, hart zu sein, sondern ehrlich. Dass Erfolg nichts mit Zahlen zu tun hat, sondern damit, ob du dich in deinem Leben wiedererkennst.
Meine Mission
Ich begleite Menschen zurück zu sich selbst. Dorthin, wo wahrer Frieden, Freiheit und Fülle entstehen: innen.
Ich bin nicht hier, um dich zu reparieren. Ich bin hier, um dich zu erinnern, an das, was du längst bist.
Ich zeige dir, wie du aufhörst zu funktionieren und beginnst, zu fühlen.
Denn die Kunst des guten Lebens ist nicht, mehr zu erreichen, sondern endlich anzukommen. Bei dir.
Ich habe das Unmögliche möglich gemacht. Heute zeige ich dir, wie du das Gleiche tust. Mit Liebe, Klarheit und der Kraft, die schon immer in dir war.
Stimmen der Transformation
Melissa
Daniel
Kathrin
